Das Territorium

Hier ist der Restliche Teil des DonnerClan Gebiertes, also Donnerweg, Hochkiefern, Schlangenfelsen, große Platane und co.
Ihr müsst auch nicht drüber schreiben wo ihr seid, aber es müsste bei euch im Post vorkommen - damit man weiß ob man sich begegnet oder nicht.

----> Lager des Donnerclans
Sonnenjäger schlich sich leise an eine Maus heran. Das kleine Tier knabberte genüsslich an einem Samenkorn. Wo es das jetzt wohl noch her hat? überlegte Sonnenjäger, als sie die Maus mit einem Biss in die Kehre tötete. Der Körnerfresser hatte keine Zeit gehabt zu quiken, so, dass sie sich ungestört weiter auf beutesuche begeben konnte.

Kari blinzelte schwach und erhob sich zitternd. Der Kätzin ging es seit eineigen Tagen nicht gut und die Kopfschmerzen plagten sie immernoch. Schwankend bahnte sie sich einen Weg durchs Unterholz und hielt nach dem Baum aus,unter dem die Mäusehöhle war. Dort fand sie neulich viele Mäuse und hoffte,das die Mäuse dort immernoch lebten.

Schatten
Der graue Kater rannte durch den wald. Er hoffte, diesen clankatzen den Gar auszumachen können. Er hasste Clankatzen. Er wandte sich zu Saphira, Kralle und Blut. Kommt, sagte er verächtlcih. Wir verlassen dieses Gebiet und gehen zu unserem unterschlupf. Er spie das wort: GEBIET so richtig aus. dann lief er voran.

Saphira
Saphira nickte. Sie roch Donnerclan, aber es spielte keine Rolle. Sie war Schatten treu ergeben und lief hinter ihm her. Kralle und Blut folgten ihr.

Kralle

Kralle wollte eigentlich einige DonnerClankatzen angreifen, doch er gehorschte Schatten. Also lief er ohne Widerworte hinter ihm her.

Kari
Karu hatte Recht.DIe Mäuse waren noch da und so konnte sie ihren hohlen Magen füllen.Sie war jetzt in der Nähe des DonnerClan Lagers und eine leichte Geruchsfahne kam ihr entgegen: Krankjheit.Sie rümpfte die Nase und murmelte:Die Ärmsten.Sie alleine kam gut zurecht,jedenfalls einigermassen,denn sie musste nur für sich selber jagen.

Wald
Sonnejäger stieg weiterer Mausgeruch in die Nase, doch er mischete sich mit dem Geruch einer fremden Katze. Sonnejäger lief auf sie zu und fauchte: Runter von unserem Terretorium!

Kari
Kari grinste nur,als die fremde Katze auf sie zukam.Lässig lief sie näher und miaute süffisant: "Du riechst nach Krankheit. Wenn du willst,verjage mich,aber eure-ihr sagt Heiler,oder? Nun ja,sie wird nicht erfreut sein mitten in dieser harten Zeit eine Katze pflegen zu müssen,habe ich Recht?"

Wald
Ich bin kerngesund! Verschwinde einfach von unserem Terretorium, dann lassen wir dich in ruhe! sagte Sonnenjäger. Dann wannte sie sich um und ging. Die Kätzin trug die erbeutete Frischbeute durch den Wald. Es war nciht viel und die meisten beutetire waren mager, doch mehr hatte die junge Kriegerin einfach nciht auftreiben können. Niedergeschlagen ging sie zurück ins Lager.

----> Lager des Donnerclans

Kari sah der Kätzin kopfschüttelnd hinterher und frass dann ihre Beute. Ihr Magen fühlte sich aber immernoch nicht voll an,und so lief sie ruhelos weiter,ständig schniefend. Schliesslich legte sie sich mit steifen Gliedern unter einen Fran und schloss ihre Augen.

Schatten lief voraus aus dem Lager, siene Bande, die klein aber grausam und stark war, hinter ihm. Bald würde er ein junges entführen und Vielleicht eine DonnerClankatzen töten- und er war kein bisschen nervös oder angespannt.

Saphira lief Schatten nach. Sie mochte zwar keien Clankatzen, aber Junge mochte sie. Ob Clan oder nciht-und sie wollte auf keinen Fall eines Entführen.

Melody lief hinter Saphira und sog den Gestank der Clan-Katzen ein. Wie ich diesen Geruch hasse! dachte sie und schüttelte sich. Unter ihrem dunklen Fell sah man die Muskeln, wie sie sich an- und wieder abspannten.

Als Kralle den Geruch von Clan fing er an zu knurren. Bilder aus seiner Kindheit stiegen in seinen Kopf und machten ihn nur noch wütender. Er dachte an die Ermordung seiner Beiden Geschwister Federjunges und Morgenjunges. Er verdammte den Gedanken wieder und konzentrierte sich auf den bevorstehenden Kampf.

Schatten lief zum Lager und die anderen folgten ihm sofort.
->Lager!

Melody erhob sich und folgte Schatten auf dem Fuß. Mit kräfitgen Sätzen preschte sie voran.

---> DC-Lager

Schatten leif, das Junge im Maul. Die Pfoten tappten auf dem Boden, er roch noch das Blut der Clankatzen. Sie hatten viel Leid zugefügt in dieser Nacht. Mehr, als er erhofft hatte. Er reichte Saphira das Junge, diese nahm es auf und trug es weiter. Dann lief Schatten zu Kralle. Gut gemacht! sagte er anerkennend und sah ihn an. Diese Katzen haben es ncith anders verdient.

Es hat gut getan, endlich mal wieder zu kämpfen. Ich habe sogar eine Clankatze getötet. Voller stolz lief Kralle neben seinem Anführer her. Dann bemerkte er das Junge. Was hast du mit dem Jungen vor? Es ist eine Clankatze! Die sind zu gar nichts zu gebrauchen. Er betrachtete das Junge und ein Knurren stieg in seine Kehle.

Wir sind zu wenig, um die Clankatzen zu vernichten. Wenn wir es trainieren, könnte es ein guter Kämpfer werden, meinst du nicht auch?er war sehr selbstzufrieden.

Wüstenjunges nießte einmal laut, dann schniefte es und fauchte: Ich bin wohl zu etwas zu gebrauchen, ich werde eine gute Kriegerin sein. Und von euch lasse ich mir das nicht versauen. Ihr seid doch blos Mäusedreck!

Na, du kleine, werde nich tfrech! knurrte Schatten. Es sieht nähmlich nicht gut aus für dich!

Windfalmme folgte den Streunern unauffällig.Vorher hatte er sich sorgfältig in einem Feutchen Laubhaufen gewelzt.Sie hörte wie Wüstenjunges sich versuchte zu werhren doch es waren einfach zu viele Streuner.

Höhr lieber auf Schatten!, knurrte Kralle das Junge an. Leise fügte er dann an Kralle gewand hinzu: Verstärkung können wir wirklich gebrauchen, doch der gedanke eine Clankatze in unseren Reihen zu haben finde ich nicht so gut.

Ich auch nicht,sie gehört zu uns und nicht zu euch verlausten Streunern!dachte Windflamme wütend und verbittert.

Melody folgte ihrem Anführer und betrachtete das Junge, während es versuchte, sich gegen Schatten zu wehren. Es ist keine Clankatze mehr. Es gehört jetzt zu uns und damit basta. knurrte sie in Richtung Kralle und zuckte mit dem Schwanz. Im Clan würden sie das Kätzchen nur verweichlichen. Sie können es ja nicht einmal richtig beschützen, wie sollen sie es dann zu einer starken Kriegerin erziehen? Bei uns geht es ihr viel besser, egal was die Clankatzen oder dieses kleine Fellbündel sagt, oder etwa nicht? Sie sah zuerst zu Kralle, dann zu Schatten und zuckte mit den Ohren.

Werde ich bei euch eine richtig starke Kriegerin? So richtig mit Zeremonieund allem? Ich meine werde ich stark und kann das Terretorium und meine Freunde vor Angriffen schützen, meinem anführer dienen und mich vielleicht später um Junge kümmern? fragte Wüstenjunges, denn das war es was sie werden wollte, eine ehrenhafte Kriegerin!

Kralle wusste, dass er seinen Anführer nicht umstimmen konnte und versuchte das beste aus der Situation zu machen. Ja. Bei uns wirst du eine viel bessere Kriegerin, als bei den verweichlichten Fellbündeln von Clankatzen! Wie heißt du eigentlich? fragte er an das Junge gewand.

Nein,sag nicht ndeinen Namen Wüstenjunges!dachte Windflamme flehend.Er würde angreifen wenn es sein musste um das Junge zu retten.

Genau. Schatten nickte. Du wirst zu den besten Kämpfern gehören, die es je gab, und helfen können, den Wald für uns allein zu beanspruchen!