Das Territorium

Im Territorium des WindClans wachsen nur vereinzelt Bäume. Man findet Sträucher, unter denen selten Mäuse leben. Aber am meisten fangen die Katzen des Clans Kaninchen, wobei die Katzen sehr schnell und wendig sein müssen. Moos findet man nur in Höhlen am Bach, der sich durch das Territorium schlängelt.

Saphirauge kam unter seinem Lieblingsbaum zum Stehen. Hier, weit genug weg vom Lager, wollte er seine Ruhe haben und nackdenken. Niemand aus dem WindClan kannte diesen Aufenthaltsort des alten Kriegers, mit Ausnahme von Glanzstern und Kräuterfell natürlich, mit denen er schon so manches Mal hier mit ihnen über die Prophezeiungen des SternenClans gesprochen hatte. ►Lager

Minzpfote war auf dem Weg zu den Ackern der Zweibeiner,mit dem Wissen,das dort viele Kräuter wuchsen.Die Heilerschülerin hatte die Stirn in leichte Falten gelegt und dachte über die Geschehnisse im Clan nach.

<--- Wüstenplatz

Glanzstern sah sich um und entdeckte Minzpfote. Anscheinend sammelt sie Kräuter. dachte sie und ließ sich dann auf einem sonnenbeschienen Fleckchen nieder, um auf Wirbelpfote zu warten. Ihr Pelz erwärmte sich schnell und sie schnurrte leise.

<----Wüstenplatz

Wirbelfpote folgte Glanzstern, in der Hoffnung, er würde später nochmal die Chance auf ein Kaninchen bekommen. dann sah er Minzpfote. Hallo! reif er und setzte sich neben Glanzstern.

Minzpfote kam mit Kräutern im Maul zurück und bemerkte Wirbelpfote und Glanzstern. Sie ncikte ihnen zu und miaute:"Schön,das wenigstens noch einige Katzen gesund genug zum trainieren sind." Seufzend setzte Minzpfote sich und widmete sich einer kurzen Fellpflege.

Glanzstern sah Minzpfote aufmerksam an und seufzte dann. Ja, wir können von Glück sprechen, dass nicht alle Katzen betroffen sind. erwiderte sie und strich der Heilerschülerin mit dem Schwanz über den Rücken. Aber ich vertraue auf Kräuterfell und dich. Sie ist eine talentierte Heilerin und du eine gute Schülerin. miaute sie dann noch und wandte sich Wirbelpfote zu. Jetzt kannst du Minzpfote mal zeigen, wie man ein Kaninchen fängt. meinte sie aufmunternd und deutete auf einen kahlen Busch links von ihnen, wo es raschelte.

Minzpfotes Augen strahlten beim Lob von Glanzstern und kurz senkte sie den Kopf. Aber,dann ,wieder neugierig geworden, hob sie ihn wieder, um Wirbelpfote beim Jagen zuzuschauen.

Lager des Windclans --->

Tigerstreif schlich sich an ein Kanninchen an. Er duckte sich und tötete das Kanninchen mit einem Schnellen biss. Leise schlich er weiter.

Wirbelpfote
ncikte. Er wollte beweisen, dass er jagen konne, das vorher war ja Pech gewesen. Also schlich er sich an den raschelnden Busch heran, roch das Kaninchen. Er tastete den Boden mit den Schnurrhaaren ab, sodass er nciht stolpern würde und da sah er es-er fraß gerade, ahnungslos. Dann sprang er ab-und hatte ses. Dem Kaninchen gelang nur ein letztes Quieken, dann kam Wirbelfpote mit stolz erhobenenm Haupt-und totem Kaninchen im Maul-zurück und legte das Kaninchen vor Glanzstern ab.

Minzpfote
Aufmerksam beobachtete Minzpfote den Schüler bei seiner Jagd. Sie war unwillkürlich beeindruckt- sie konnte zwar jagen,hatte aber kein regelmässiges Training bekommen. Seufzend erhob Minzpfote sich,miaute den beiden Katzen einen Grusss zu und nahm die Vogelmiere, das Greiskraut und die Wacholderbeeren ins Maul.Dann trabte sie zurück zum Lager.

>Lager

Glanzstern nickte Wirbelpfote anerkennend zu. Sehr gut. miaute sie stolz und sah Minzpfote hinterher. Dann wandte sie sich wieder ihrem Schüler zu. Wir jagen jetzt noch etwas und gehen dann zurück ins Lager. erklärte sie und sprang auf einen Baum. Von dort aus suchte sie in den Ästen nach Vögeln und blieb geduckt liegen. Sie entdeckte einen Sperling, der nichts ahnend vor sich hin trällerte und schlich auf ihn zu. Sie sprang und der Vogel schreckte auf, versuchte, davon zu fliegen, jedoch landete sie sauber auf seinem Rücken und gemeinsam trudelten sie zu Boden. Mit einem schnellen Biss hatte sie ihn getötet und sah sich nach weiterer Beute um.

Wirbelpfote
nickte und roch...Eichhörnchen. Er schlich sich an das tier heran, es bemerkte ihn nicht, doch da trat er auf einen Ast. Mäusedreck! dachte er sich, und stürmte hinter dem Eichhörnchen her. Es kletterte den Baum hinauf-und er hinterher, und schon bald hatte er es im Maul und schnurrte zufrieden.

Glanzstern
schnurte anerkennend und sammelte dann die Beute ein. Wir sollten zurück gehen. erklärte sie und lief voraus zurück zum Lager.

---> WC-Lager

Glanzstern sah sich um. Es war still um sie herum, wenn man von dem Zirpen der Grillen absah. Sie entspannte ihre Muskeln und sah sich nach ihrem restlichen Clan um.

Wirbelpfote folgte Glanzstern und war gespannt, wie die Versammlung werden würde. Bestimmt tol...schoss es ihm durch den Kopf. Doch dann roch er die Krankheit, den Husten, und er fragte sich, wie schlimm es die andren erwischt hatte.

Tigerstreif bewegte sich hinter seiner Anführerin in eineigem Abstand. Mit zwei großen Sätzen war er bei ihr und sahte: Der Donnerclan scheint noch mehr probleme zu haben als wir. Aber dem Schattenclan geht es nicht so schlecht...

Auch Saphirauge war der starke Krankheitsgeruch nicht entgangen, der ihnen nun von allen Richtungen aus entgegenströmte. Er seufzte: Glanzstern, ich glaube, und stehen sehr schwierige Zeiten bevor. Aber hüte dich davor, den SternenClan zu beschuldigen oder gar zu verfluchen. Er wacht über uns, aber unser Leben liegt trotzdem in unseren Händen.

Glanzstern nickte Tigerstreif zu. Ja, du hast Recht. Alle Clans leiden, auch der SchattenClan, wenn auch nicht so stark. miaute sie, in Gedanken versunken und unterdrückte ein Husten. Keiner wusste es, doch auch sie hatte es erwischt, wenn auch nur leicht. Nur einmal war sie bei Kräuterfell gewesen und hatte sich etwas geben lassen. Die Heilerin war die einzige, die davon wusste. Schließlich wollte sie vor ihrem Clan als starke Anführerin dastehen. Sie sah zu Saphirauge und schnaubte leise. Ich hatte nie die Absicht, den SternenClan zu beschuldigen. Ich weiß selbst, dass sie nichts dafür können. Unser Leben liegt in unseren Pfoten und den Launen des Waldes, mehr nicht. erklärte sie mit einem harten Unterton, was überhaupt nicht Absicht gewesen war. Man merkte, dass sie sich langsam anspannte und so erhob sie sich wieder auf die Pfoten. Wir ziehen weiter! miaute sie laut und setzte über den kahlen Boden hinweg, Richtung Baumgeviert.

---> Baumgeviert

Ich werde unser aller Leben mit allen Pfoten so gut Festhalten wie ich kann! versprach tigerstreif und lief seiner anführerin hinterher.

---->Baumgeviert